Am Wochenende habe ich meine Familie und Freunde in meiner Heimatstadt besucht. Ich kann nur sagen, wie unglaublich schön es war. Eine meiner ältesten Freundinnen hatte Geburtstag und wir haben bei ihrer Familie gegrillt und sind Samstags auf einer Party (Dorfparty!) in unserem Landkreis gegangen. Meine Lieben aus der Heimat kenne ich nun schon alle mindestens seit 11 Jahren und im Laufe der Zeit hat sich für mich ein ganz besonderes Band zwischen uns entwickelt. Im Grunde kann ich nicht dankbar genug dafür sein, diese Menschen in meinem Leben zu haben.
Die meisten Styles kommen und gehen und viele, die schonmal da waren, feiern ein Comeback - so ist es auch mit der Schlaghose. Sie ist wieder da! Zwar ist sie nun unter dem Begriff Flared Jeans eher bekannt, doch der Look ist derselbe. Die Schlaghose ist auf jeden Fall ein Blickfang - viele lieben sie, doch viele wissen auch noch nicht so richtig, was sie mit dem neuen Trendstück anfangen sollen. Flared Jeans lassen sich wunderbar einfach kombinieren und machen jedes Outfit zu einem Highlight
Auf luftig leichten Sohlen bewege ich mich Richtung Sommer. Ja, das beschwingende Gefühl im Herzen, das man bekommt wenn man sich von der Sonne ins Gesicht scheinen lässt hat auch mich endlich erreicht. Und zwar als ich die oben abgebildeten Schmuckstücke von Esprit im Geschäft erblickte. Die sind nicht nur bequem sondern versetzen mich durch ihre Farbe auch gleich in Gute Stimmung. Ganz egal was mein Umzug an Umsummen verschluckt hat, diese süßen Schätzchen gehen allemal noch! Dann zu Hause die bittere Feststellung: Ich muss anbauen! Die passen nicht mehr in das kleine Schuhregal im Flur. Woran merkt man eigentlich, ob man zu viele Klamotten hortet?
Aufwachen, aufstehen, ” Habe ich überhaupt geschlafen? – ihr kennt das sicherlich. Da ist die Vorabendgestaltung wohl doch wieder etwas intensiver ausgefallen. Und man muss trotzdem zur Uni gehen, Dinge erledigen und Leben. Denn auch wenn man die Nacht zum Tag werden lässt, geht früh die Sonne auf. Die geschundenen Füße dürfen sich in diesen ,für mich sehr untypischen, Schuhen ausruhen – wie auf Wolke 7, auch wenn mein Freund nicht da ist. .
Playsuit, Jumpsuit, Overall ... So einige Begriffe schwirren herum, um den neuen Liebling der Modeindustrie zu bezeichnen. Wer soll sich da noch auskennen? Zur Klärung also: Ein Jumpsuit und ein Overall sind im Deutschen im Prinzip das gleiche. Im englischen Original bezeichnet ein Overall aber eher Arbeitskleidung und nur der Jumpsuit Trendteile. Ein Playsuit ist ein Jumpsuit mit kurzen Beinen. Klar? Klar! Dann hol’ Dir hier gleich die besten Styling-Tipps! Jumpsuits sind bestechend praktisch: Man schlüpft einmal hinein und ist schon komplett angezogen! Außerdem sind sie unglaublich bequem, vor allem, wenn sie aus weichen Stoffen gefertigt sind und viel Beinfreiheit erlauben.
Nach den letzten casual
gehaltenen Outfits soll es heute mal wieder ein bisschen schicker
werden. Ich hab mir ein neues, für mich wunderschönes, blassrosa
Kleid gekauft. Es ist von Mint&Berry und ich bin ganz unsagbar
verliebt darin. Es ist perfekt für besondere Anlässe geeignet, aber
auch für die Freizeit mit zum Beispiel einem flachen Paar
Sandaletten und einer Jeansjacke. Ich seh mich darin schon im Park
herumspazieren. Leider hängt eine dicke Wolkendecke über Berlin,
weswegen ich mich wieder dafür entschieden habe, die Fotos drinnen
zu machen.
Manchmal frage ich mich ob ich die Dinge richtig gemacht habe und ob es das überhaupt gibt, das Richtige. Jeden Morgen stehen wir auf, wir leben unser Leben, all die Kleinigkeiten, das Arbeiten, die Hoffnung, die Liebe. Wir glauben, was wir tun, sei wichtig und wir würden etwas bedeuten. Wir glauben, wir wären sicher, die Liebe wäre sicher und die Gesellschaft und die Orte, an denen wir wohnen. Wir glauben daran, weil es anders nicht geht.
Spätestens seit Sex and the city (man warum verweise ich da in letzter Zeit ständig drauf?!) ist allgemein bekannt was bei Frauen schon mal zu einem beschleunigten Herzschlag führen kann: Schuhe. Wir kaufen, wir sammeln, wir tragen, wir horten und wir motten natürlich ein. Wie soll man sich von etwas trennen, dass zwar total verranzt aussieht, einen aber durch matschige Felder getragen hat? Und weil wir halt lieber sammeln, als ausmisten ist es immer wichtig zu wissen wo man neue Prachtexemplare ergattern kann. Darum widme ich diesem Post auch dem Schuhgeschäft gebrüder götz.
Wochenende! Meine erste Woche in Berlin ist rum und ab Montag beginnt wieder der Ernst der Lebens. In diesem Fall die Uni. Freitag war ich schon mal dort um mich etwas umzuschauen, mir den Weg dorthin einzuprägen und natürlich rauszufinden, wo in Gottes Namen dieser verflixte Hörsal ist. Ja, nach 30 Minuten hatte ich ihn dann auch gefunden. Ich hab das Gefühl der erste Intelligenztest besteht bereits darin zu verstehen wie sich die Raumbezeichnung zusammensetzt. Nach der Schnitzeljagd an der Uni bin ich dann erstmal zu meiner persönlichen Pilgerstätte gefahren: Forever21.
Da sitze ich nun, in einem kleinen Cafe an der Straßenecke, nicht mal eine Gehminute von meiner neuen Wohnung entfernt und erschleiche mir hier, mit meinem Milchkaffee neben mir das WLAN. Leider habe ich zur Zeit noch keine eigene Internetverbindung bei mir zu Hause, was mir das bloggen etwas erschwert. Deswegen pilgere ich jetzt jeden Tag hier her und lümmel mich mit meinem Laptop in die Ecke um für euch zu schreiben. Aber ich liebe es. Haltet mich für blöd, aber es fühlt sich total Sex and the city-mäßig an.
Mit den ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen wird es auch Zeit für einen Schuhwechsel! Die Stiefeletten und Stiefel werden verstaut, die Sneaker wieder vorgekramt. Hier will sowohl in er Damen-, als auch in der Herrenwelt vor allem ein Modell ganz hoch hinaus: Hightop-Sneaker! Dank ihres hohen Schaffts, der bis über das Fußgelenk reicht, bieten sie einen guten Halt für jede Gelegenheit und sind dabei absolut angesagt. Wie man die lässigen und gleichzeitig stylischen Schuhe in Szene setzt erfahrt ihr hier.
Mein vorerst letzter Post aus Mannheim. Morgen setze ich mich in meinen kleinen Flitzer und fahre die Rund 600 Kilometer Richtung neues Leben. Im Grunde freue ich mich darauf, weil es ein neuer Anfang ist, Veränderung und das ist eigentlich immer gut. Aber natürlich lässt man Dinge zurück die einem wichtig sind und die man vermissen wird. Den Partner, die Freunde, Orte die mit lieben Erinnerungen verbunden sind. Zeit, neue Erinnerungen zu sammeln, an einer anderen Stadt. Einen Abschied hatte ich bereits vor zwei Wochen, als ich meinen letzten Arbeitstag hatte.
Wieder ein herrlich verregneter Samstag. Zeit die Feiertagseinkäufe zu erledigen und sich langsam aber sicher von Mannheim zu verabschieden. Drei Tage werde ich noch hier sein, dann geht es für mich in das große und noch fremde Berlin. Meine Familie werde ich zu Ostern leider nicht sehen, aber da ich bald näher bei ihnen lebe, sollte das in Zukunft kein großes Problem darstellen. Freitag haben wir das wunderbare Wetter genutzt um am Rhein entlang zu spazieren und dort einige Outfitfotos zu machen.
Eigentlich sollte heute ja ein Outfitpost von mir erscheinen, aber das Wetter hat mir da einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht. Regen und ein wolkenverhangener Himmel sind leider eher kontraproduktiv für schöne Fotos. Da mein letzter Outfitpost auch schon unter dem Wetter leiden musste, wollte ich euch nicht schon wieder so dunkle Fotos antun. Stattdessen wirke ich dem schlechten Wetter mit einem Frühlingsthema entgegen: Pastellfarben!